Der besondere Anlass zum Rauchen
Der Zigarre feierlich huldigen
Zigarren oder Zigarillos werden gerne in alter Manier zu bestimmten Anlässen, wie einer ausgiebigen Silvester- oder auch Geburtstagsfeier, genossen. Der Grund hierfür könnte in dem Wunsch bestehen, mal etwas Ausgefallenes, Verdorbenes oder auch sonst Verbotenes zu machen. Der Genuss einer Zigarre setzt wie der eines guten Weines oder Whiskeys dem feierlichen Abend einfach etwas Krönendes hinzu, für das im gewöhnlichen Alltagsgeschehen häufig kein Platz ist.
Wie werden Zigarren richtig geraucht?
Das Zigarrenrauchen zu besonderen Anlässen übt auf Raucher sowie Nichtraucher auch gerade wegen des ihm eigenen Rituals eine große Anziehungskraft aus. Dieses Ritual beginnt zunächst mit dem präzisen Anschneiden des Zigarrenkopfes, der sich am Mundstück befindet. Dabei sollte ein spezieller Cutter für den Anschnitt genutzt werden, weil bei Gebrauch einer Schere oder gar eines Messers unappetitliche Tabakfetzen in den Mund gelangen könnten. Nach dem Anschneiden kommt das Anzünden der Zigarre, die man sich zum Rauchen auserkoren hat: Die Zigarrenspitze wird in einem Abstand von etwa 1 cm vor die Feuerquelle gehalten und in einer drehenden Handbewegung gleichmäßig von allen Seiten solange „entflammt“ bis sich eine Art glühender Aschenrand an dem Ende der Zigarre bildet. Um eine Verfälschung des der Zigarre eigentümlichen Geschmackes zu vermeiden, sollte ein Gasfeuerzeug oder ein Streichholz zum Entzünden benutzt werden. Danach ist die Zigarre in einem rauchbaren Zustand und kann in aller Gemütlichkeit in regelmäßigen Zügen bis zum „bitteren Schluss“ gepafft werden. Insbesondere Personen, die es gewohnt sind, ihre Zigaretten auf die Schnelle zu inhalieren, sollten sich hier in Zurückhaltung üben und versuchen den natürlich exquisiten Zigarrengeschmack ein wenig länger auf ihrer Zunge zergehen zu lassen. Gleiches gilt für das Rauchen von Zigarillos, die meistenteils als eine preisgünstigere Alternative zu Zigarren betrachtete werden. Zu dem feierlichen Akt des Qualmens gehört es, dass die Zigarre nicht wie die Zigarette ausgedrückt, sondern nur abgetupft werden bis man sie zum Ende hin von alleine ausgehen lässt. Der richtige Zigarrengenuss macht es möglich, eine Tradition mit einem feierlichen Anlass in gekonnter Weise zu verbinden. Auf dieser Seite kann man mehr über Zigarren und deren Besonderheiten erfahren.
Zigarren oder Zigarillos werden gerne in alter Manier zu bestimmten Anlässen, wie einer ausgiebigen Silvester- oder auch Geburtstagsfeier, genossen. Der Grund hierfür könnte in dem Wunsch bestehen, mal etwas Ausgefallenes, Verdorbenes oder auch sonst Verbotenes zu machen. Der Genuss einer Zigarre setzt wie der eines guten Weines oder Whiskeys dem feierlichen Abend einfach etwas Krönendes hinzu, für das im gewöhnlichen Alltagsgeschehen häufig kein Platz ist.
Wie werden Zigarren richtig geraucht?
Das Zigarrenrauchen zu besonderen Anlässen übt auf Raucher sowie Nichtraucher auch gerade wegen des ihm eigenen Rituals eine große Anziehungskraft aus. Dieses Ritual beginnt zunächst mit dem präzisen Anschneiden des Zigarrenkopfes, der sich am Mundstück befindet. Dabei sollte ein spezieller Cutter für den Anschnitt genutzt werden, weil bei Gebrauch einer Schere oder gar eines Messers unappetitliche Tabakfetzen in den Mund gelangen könnten. Nach dem Anschneiden kommt das Anzünden der Zigarre, die man sich zum Rauchen auserkoren hat: Die Zigarrenspitze wird in einem Abstand von etwa 1 cm vor die Feuerquelle gehalten und in einer drehenden Handbewegung gleichmäßig von allen Seiten solange „entflammt“ bis sich eine Art glühender Aschenrand an dem Ende der Zigarre bildet. Um eine Verfälschung des der Zigarre eigentümlichen Geschmackes zu vermeiden, sollte ein Gasfeuerzeug oder ein Streichholz zum Entzünden benutzt werden. Danach ist die Zigarre in einem rauchbaren Zustand und kann in aller Gemütlichkeit in regelmäßigen Zügen bis zum „bitteren Schluss“ gepafft werden. Insbesondere Personen, die es gewohnt sind, ihre Zigaretten auf die Schnelle zu inhalieren, sollten sich hier in Zurückhaltung üben und versuchen den natürlich exquisiten Zigarrengeschmack ein wenig länger auf ihrer Zunge zergehen zu lassen. Gleiches gilt für das Rauchen von Zigarillos, die meistenteils als eine preisgünstigere Alternative zu Zigarren betrachtete werden. Zu dem feierlichen Akt des Qualmens gehört es, dass die Zigarre nicht wie die Zigarette ausgedrückt, sondern nur abgetupft werden bis man sie zum Ende hin von alleine ausgehen lässt. Der richtige Zigarrengenuss macht es möglich, eine Tradition mit einem feierlichen Anlass in gekonnter Weise zu verbinden. Auf dieser Seite kann man mehr über Zigarren und deren Besonderheiten erfahren.